In dieser Folge des Levelmeister Podcasts tauchen wir tief in die Welt der Schwierigkeitsgrade in Videospielen ein. Gemeinsam mit den Moderatoren Chris, Dave und Robin diskutieren wir, wie sich die Herausforderungen in Spielen über die Jahre verändert haben. Von den pixelgenauen Sprüngen bei Rick Dangerous bis hin zur modernen Zugänglichkeit bei Spielen wie Assassin’s Creed – hat sich die Spielerschaft an ein "einfacheres" Gameplay gewöhnt, oder sind heutige Spiele tatsächlich zu leicht?

Neben nostalgischen Erinnerungen an Frustmomente bei Klassikern wie Sonic und Ghouls 'n Ghosts hinterfragen wir die Balance zwischen Fairness und Herausforderung. Sind heutige Spiele mit Tutorials und Auto-Save-Systemen zu komfortabel? Oder sorgt die Wahl zwischen leichten und extrem schweren Modi wie bei Dark Souls für die nötige Abwechslung?

Zusätzlich gibt’s spannende Einblicke in Chris’ neues Mobile Monday-Format, wo mobile Games getestet werden, und einen Blick hinter die Kulissen: Der neue Steady-Account für exklusive Inhalte bei Levelmeister wurde gelauncht! Außerdem: Warum Dave Wolfenstein 2 auf den niedrigsten Schwierigkeitsgrad stellen musste und wie frustrierend Quicktime-Events manchmal sein können.

Schalte ein, wenn du dich für Videospiele begeisterst, Nostalgie liebst oder einfach wissen willst, warum selbst heutige Gamer bei Schiebepuzzles verzweifeln. Und denk dran: Teilen, bewerten und abonnieren hilft uns, noch mehr spannende Episoden für euch zu produzieren! 🎮