"Faszinierend" bekommt in Star Trek: Infection eine ganz neue Bedeutung. Zur Gamescom 2025 hat das VR-Horrorspiel offiziell die Luftschleuse geöffnet - und was uns erwartet, ist nichts Geringeres als eine albtraumhafte Mission durch ein von innen verfallenes Starfleet-Schiff. Die U.S.S. Lumen ist leer. Die Crew verschwunden. Und das, was noch da ist, hat bereits begonnen, deinen Körper zu verändern.

Als vulkanischer Offizier versuchst du, Kontrolle zu behalten - über deinen Geist, deine Fähigkeiten und deine zunehmend instabile physische Form. Zwischen flackernden Lichtern, unheilvollen Geräuschen und sich windenden Schatten kämpfst du nicht nur gegen äußere Bedrohungen, sondern gegen dich selbst. Die Infektion verleiht dir neue Kräfte, aber je mehr du sie nutzt, desto mehr drohst du, dich selbst zu verlieren.

Star Trek: Infection setzt auf volle VR-Immersion mit körperbasiertem Gameplay, Crafting, Scan-Mechaniken und echtem Horror, der sich nicht nur in der Umgebung, sondern auch in deiner Wahrnehmung abspielt. Was du siehst, spürst - und manchmal glaubst zu hören - ist oft mehr als nur ein Effekt. Es ist Teil der Geschichte.

Entwickelt von Played With Fire in Zusammenarbeit mit Broken Mirror Games und ViacomCBS, erscheint Star Trek: Infection zunächst für Meta Quest 3 und 3S, kurze Zeit später folgt Steam VR. Wer neugierig ist, kann sich bereits jetzt einen Key sichern und einen ersten Blick riskieren - aber Vorsicht: Es gibt kein Zurück, wenn du einmal an Bord bist.