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Sirenen, Signale und seltsame Versprechen
The Signal: Stranded on Sirenis
Wenn man auf einem fremden Planeten strandet, erwartet man Sand, Gefahren, vielleicht Hunger. Was man nicht erwartet, ist ein Flüstern. In The Signal: Stranded on Sirenis, dem kommenden Sci-Fi-Survival-Crafting-Abenteuer von Goose Byte, ist genau dieses Flüstern der Anfang einer rätselhaften Reise - und ab dem 30. September können Unterstützer über Kickstarter selbst entscheiden, ob sie diesem Ruf folgen.
Was nach einem klassischen Überlebensabenteuer klingt, will mehr sein. Die Absturzstelle ist kein leerer Fleck im Universum, sondern Teil eines Plans, den man langsam, Schicht für Schicht, aufdeckt. Ressourcen sammeln, Ausrüstung bauen, fremde Relikte erforschen - das Übliche, könnte man sagen. Doch hier verschmilzt das Mechanische mit dem Mythischen: eine Stimme, ein Planet mit Absichten, und eine Geschichte, die man nicht nur erlebt, sondern vielleicht sogar mitschreiben kann.
Wer sich früh bindet, erhält nicht nur das Spiel zum besten Preis, sondern kann auch exklusive Inhalte freischalten - etwa zusätzliche Sprachzeilen von Patricia Summersett, bekannt als Zelda aus Tears of the Kingdom. Für besonders großzügige Unterstützer gibt es sogar die Chance, sich selbst im Spiel zu verewigen - als verstorbene Figur in einem Fundstück. Ein seltsames, morbides Denkmal, aber durchaus passend für ein Spiel, das mit der Grenze zwischen Entdeckung und Einsamkeit spielt.
Der Release ist zunächst für den PC via Steam Early Access geplant, später auch in Virtual Reality. Die ersten spielbaren Eindrücke gibt es auf der Tokyo Game Show oder digital beim Steam Next Fest im Oktober. Wer noch nicht überzeugt ist, kann mit einer Vorab-Demo die ersten zwei Stunden auf Sirenis selbst erleben - eine Einladung in eine Welt, die weniger nach Science-Fiction, sondern eher nach digitalem Tagebuch einer verlorenen Expedition klingt.