Wer im Weltall forscht, sollte besser keine zarten Nerven haben – besonders nicht, wenn man bei Rangus Meats angestellt ist. In SWAPMEAT, dem neuen Co-op-Roguelite-Shooter von One More Game, schlüpfen Spieler in die Rolle sogenannter Meat Scientists. Ihre Aufgabe: Fleischige Extraktionen auf den bizarrsten Planeten des Universums. Und zwar wortwörtlich. Denn in diesem Spiel wird nicht einfach nur geschossen – hier wird Körpertausch betrieben. Wer seinen Gegner erledigt, kann dessen Körperteile „einsammeln“, um sich selbst zu verbessern. Ein Bein für mehr Tempo? Ein Alienkopf für neue Fähigkeiten? Kein Problem, solange es noch passt.

Ab 2025 kommt SWAPMEAT auf PC und macOS via Steam – und wer nicht bis dahin warten will, kann beim Meat Lab 5 Playtest reinschnuppern. Vom 15. bis 22. Mai öffnen sich die Tore zur Fleischforschung erneut. Wer drei Freunde mitbringt, bekommt sogar garantiert Zugang, solange das Testfleisch reicht. Die neueste Testversion bringt ein frisches HUD, neue Welten, mehr Mutanten und ein ganzes Arsenal an neuen Systemen mit: verbesserte Waffenwechsel, aktives Nachladen, Elementareffekte und ein Ressourcen-Management, das es in sich hat. Denn nur wer lebend vom Planeten entkommt, darf seine Ausbeute behalten.

Auch an Bord: Trader Mike, der sich nicht nur für eure Mineralien interessiert, sondern auch regelmäßig nach euren Ausgaben fragt. Man weiß nie, was man bei Rangus Meats so alles unterschreibt.

Die Entwickler – ein Team aus ehemaligen Größen von Warcraft, Diablo, League of Legends und Guild Wars – zeigen, dass sie Spaß am Absurden haben. Mit Preisen wie dem „Creative Overkill“-Award von devcom 2024 oder dem „Best Roguelike“-Preis von PAX East 2025 im Gepäck, ist klar: SWAPMEAT ist kein Spiel wie jedes andere – es ist ein wilder Mix aus Taktik, Koop-Spaß und grotesker Biotechnologie. Man muss es gesehen haben, um es zu glauben.