Ein besonderes Highlight war die V-Tuber Area, in der digitale Charaktere mit Motion-Capture-Technologie zum Leben erweckt wurden. Anime-Fans kamen ebenfalls auf ihre Kosten: Erstmals standen die deutschen Synchronsprecher von „Team 7“ aus Naruto Shippuden gemeinsam auf der Bühne.

Auch die Gaming-Szene war stark vertreten. In der Indie Game Area präsentierten 15 Entwicklerstudios ihre neuesten Projekte, während der frisch ins Leben gerufene Indie Award herausragende Spieleentwicklungen auszeichnete.

 

Cosplay, Musik und ein Hauch Japan

Der Cosplay-Contest beeindruckte mit detailreichen Kostümen. Die Gewinnerin überzeugte mit einer aufwendigen „Sigewinne“-Verkleidung aus Genshin Impact. Musikalisch wurde es beim Anime-Rave, wo DJ Alex Kade mit energiegeladenen Beats für Festivalstimmung sorgte.

Wer zwischendurch eine Pause brauchte, konnte im Sweet Heaven Maid Café japanische Café-Kultur erleben – inklusive kunstvoll angerichteter Süßspeisen und interaktiver Unterhaltung.

 

Gemeinschaft und Engagement

Über 60 Streamerinnen, Streamer und Content Creator waren vor Ort und machten die Convention zu einem interaktiven Erlebnis. Die Aktion Let’s Play 4 Charity sammelte 5.000 Euro für die Gerald Asamoah Stiftung. Damit wurde auch der soziale Aspekt der MAG-C in den Vordergrund gerückt.

 

Fortsetzung folgt

Nach einem erfolgreichen Wochenende steht bereits fest: Die nächste MAG-C findet vom 31. Januar bis 1. Februar 2026 statt. Die Fans dürfen sich auf neue Überraschungen und besondere Momente freuen.